Dienstag, 30. April 2019

Rezension: Annähernd Alex von Jenn Bennett

Titel: Annähernd Alex
Autorin: Jenn Bennett
Originaltitel: Alex, Approximately
Seitenanzahl: 480 Seiten
Genre: Young Adult
Reihe: Nein
Preis: ab 13,99 EUR
ISBN: 978-3-646-92926-3 
Verlag: Königskinder/Carlsen Verlag
Erschienen am 29.09.2016
www.carlsen.de 


Klappentext:

Seinem Online-Schwarm im echten Leben zu begegnen kann böse Überraschungen mit sich bringen. Was, wenn er ein Idiot ist? Oder ein Langweiler? Bailey erzählt Alex aus dem Film-Forum deswegen erst mal nicht, dass sie in genau den kalifornischen Küstenort zieht, in dem er wohnt. Sie erzählt auch nichts von ihrem furchtbaren Job in der Tourifalle von Museum, bei dem sie sich jeden Tag halb tot schwitzt. Und erst recht nichts erzählt sie von Porter, Surfwunder und Aufschneider zugleich. Als Bailey und Porter nachts im Museum eingeschlossen werden, kommen sie einander näher. Damit wird die Sache allerdings kompliziert...

Meine Meinung:

Die 17-jährige Bailey zieht zu ihrem Vater an die Westküste der USA. Ihre Eltern haben sich vor einigen Jahren scheiden lassen und da Bailey jegliche Art von Konfrontation vermeidet, nimmt sie lieber einen Umzug in Kauf, als sich weiterhin mit ihrem Stiefvater auseinander zu setzen.
Einen Vorteil gibt es. In der kalifornischen Küstenstadt lebt auch ihr Internetfreund Alex. Er weiß allerdings nicht, dass Bailey zu Besuch ist bzw. zukünftig in derselben Stadt leben wird. Bailey möchte sich lieber langsam vortasten, um keine unangenehme Überraschung zu erleben. Sie nennt sich selbst eine notorische Ausweicherin. Gibt es ein Problem, dann duckt sie sich weg.

Wider erwarten lebt sich Bailey schnell ein. Sie bekommt einen Ferienjob in einer cooler Museumshöhle und findet schnell eine Freundin. Allerdings ist die Arbeit ein Knochenjob. Dazu kommt noch der nervige Wachmann Porter, der Bailey ständig aufzieht und sich über sie lustig macht. 

Doch während sich Bailey heimlich auf die Suche nach Alex macht, läuft ihr Porter immer wieder über den Weg und verwandelt sich langsam in einen echt tollen Typen. 

Das Setting der Küstenstadt fand ich sehr gelungen. Bailey bekommt einen Roller und kurvt über die Meeresstraßen, besucht die Verkaufsstände auf dem Pier und ist ständig am Strand, da auch das Surfen eine große Rolle spielt. Hinzu kommt die geniale Idee mit der Museumshöhle

Bailey erzählt die Geschichte aus der Ich-Perspektive. Sie tritt öfter in Fettnäpfchen, ist vorsichtig und verschlossen, so dass man sich gut mit ihr identifizieren kann. Zeitgleich steht sie auf alte Filme und kleidet sich auch wie die Damen in den 30er Jahren. Nur am Ende wurde sie mir viel zu naiv dargestellt. Jeder Blinde mit dem Krückstock hätte erkennen können, weshalb Porter sauer auf sie ist. 

Das Ende ist auch mein kleiner Wehrmutstrophen. Bis Seite 430 habe ich das Buch total geliebt und hatte ständig Herzchen in den Augen, weil es einfach lustig, traurig und spannend zu gleich war. Doch dann hat die Autorin es mit der Auflösung von Alex etwas übertrieben. Bailey wurde einfach total naiv dargestellt, auch wenn es schlüssig erklärt wurde, konnte es mich nicht überzeugen. 

Porter ist ein interessanter Charakter. Er wurde selbst sehr verletzt, so dass er Mädchen gegenüber vorsichtig ist. Außerdem muss er zwei Jobs meistern um seine Familie mit über Wasser zu halten. Das alles hat ihn zwar zu einem beliebten Typen, aber auch zu einer Art Außenseiter gemacht. 

Bailey und Porter ergeben ein interessantes Gespann ab. Die Liebesgeschichte ist eher unkonventionell, aber umso glaubhafter, da man die Unsicherheit auf beiden Seiten spürt. Sie sind beide verbrannte Kinder, so dass es glaubhaft ist, weshalb sie ständig in Streit geraten und sich Missverständnisse ergeben.

Jedes Kapitel beginnt mit einem Film-Zitat was ich total super fand. Zwischendurch gibt es immer wieder Chat-Verläufe zwischen Alex und Bailey.

Der Schreibstil ist flüssig und angenehm. Inhaltlich geht es um Baileys Entwicklung von einem verschlossenen Mädchen zu mehr Offenheit gegenüber den Menschen, die sie gerne hat. 
Es gibt viele unerwartete Wendungen und tragische Ereignisse aus der Vergangenheit, die bewältigt werden müssen. Man hat es nie kommen sehen und wurde deshalb immer irgendwie überrascht. 

Unterm Strich hat mir das Buch wirklich gut gefallen. Die Geschichte hat Ecken und Kanten und ist nicht immer perfekt, doch gerade das hat sie so besonders gemacht. Ich kann das Buch nur empfehlen.
 

Fazit:

Ein sommerlicher Roman über die erste Liebe und ein Mädchen, dass sich ändern möchte, um ein schlimmes Ereignis zu verarbeiten. Ich hatte Herzchen in den Augen, weil die Charaktere so sympathisch waren und es gleichzeitig traurig, lustig und spannend war. Lediglich die Auflösung über Chatfreund Alex fand ich zu gestellt, doch es konnte meine Begeisterung kaum trüben. Von mir gibt 4,5 Sterne (also fünf) und ich empfehle das Buch wegen dem tollen sommerlichen Setting gerne weiter. 
 

Autorin:

30312700
Jenn Bennett wurde in Deutschland geboren, zog dann aber in die USA. Sie reist gern, u.a. nach Europa und Südostasien. Sie arbeitet hauptberuflich als Autorin und hat u.a. eine sehr erfolgreiche Fantasyserie geschrieben, bevor sie nun mit "Die Anatomie der Nacht" ihr erstes realistisches Jugendbuch vorlegt. Jenn Bennett lebt mit ihrem Mann in Georgia. (Quelle: Verlag)

Mittwoch, 24. April 2019

Rezension: Niemalswelt von Marisha Pessl

Titel: Niemalswelt
Autorin: Marisha Pessl
Originaltitel: Neverworld Wake
Seitenanzahl: 384 Seiten
Genre: Jugendbuch ab 14 J./Thriller
Reihe: Nein
Preis: 18 EUR
ISBN : 978-3-551-58400-7
Verlag: Carlsen Verlag

Erschienen am 22.03.2019
www.carlsen.de 

Klappentext:

Seit Jims ungeklärtem Tod hat Bee keinen ihrer Freunde mehr gesprochen. Als sich die fünf ein Jahr später in einem noblen Wochenendhaus an der Küste wiedertreffen, entgehen sie nachts nur knapp einem Autounfall. Unter Schock und vom Regen durchnässt kehren sie ins Haus zurück. Doch dann klopft ein geheimnisvoller Unbekannter an die Tür und eröffnet ihnen das Unfassbare: Der Unfall ist wirklich passiert und es gibt nur einen Überlebenden. Die Freunde sind in einer Zeitschleife zwischen Tod und Leben gefangen, in der sie dieselben elf Stunden immer wieder durchlaufen – bis sie sich geeinigt haben, wer von ihnen überlebt. Der Schlüssel zur Entscheidung scheint Jims Tod zu sein – in ihrer Verzweiflung beginnen die Freunde nachzuforschen, was wirklich mit ihm passiert ist, in jener Nacht, in der er in den Steinbruch stürzte. Und langsam wird klar, dass sie alle etwas zu verbergen haben …

Meine Meinung:

Ich konnte das Buch überhaupt nicht einschätzen und war daher sehr gespannt auf die Story.

Den Einstieg fand ich etwas holprig. Die Geschichte wird aus der Ich-Perspektive von Bee erzählt. Sie hat gerade das erste Jahr College hinter sich und möchte die Sommerferien bei ihrer Familie verbringen.

Eines Abends fährt sie zu einem Wochenendhaus an die Küste um ihre alten Schulfreunde Martha, Whitley, Kipling und Cannon wiederzutreffen. Seitdem ihr gemeinsamer Freund Jim bei einem Unfall ums Leben kam, haben sie sich nicht mehr gesehen. Bee möchte endlich wissen wie Jim gestorben ist, und verdächtigt die anderen etwas darüber zu wissen. Am Ende des Abends kommt es zu einem Autounfall und damit beginnt die Zeit in der Niemalswelt.
Ich finde es schade, dass der Klappentext soviel verrät, denn die nächsten Kapitel wären bestimmt spannender und überraschender gewesen, wenn man nichts von der Niemalswelt gewusst hätte bzw. der Zeitschleife in der die Jugendlichen festsitzen.

Doch man irrt sich, wenn man glaubt, dass man weiß wie es weitergeht. Die Autorin lässt ihre Charaktere bewusst oberflächlich erscheinen, denn so kann sie sie immer wieder in eine andere Richtung schubsen. Niemand ist so wie man glaubt, selbst Bee kann immer wieder mit Überraschungen und Kehrtwenden punkten.

Leider brauchte das Buch eine Weile um mich mitzureißen. Die ersten 120 Seiten habe ich als mühsam empfunden. Die Charaktere haben sich versucht in der Niemalswelt zurecht zu finden. Jeder ist anders mit der Zeitschleife und dem "Täglich-grüßt-das-Murmeltier-Zustand" umgegangen. Das konnte ich nachvollziehen, aber ich konnte keinen Zusammenhang oder Sinn erkennen. Der ergibt sich erst viel später. Je weiter ich gelesen habe, desto spannender und fesselnder wurde es. Plötzlich mochte ich das schnelle Tempo, dass die Autorin von Anfang an vorgibt. Auch wenn dadurch wichtige Dinge (wie Jim's Tod oder das Ergebnis der Abstimmung) fast untergehen. Es fügt sich alles gekonnt ineinander und lässt einen sprachlos zurück.

Immer wenn mir manche Erlebnisse zu glatt und vorhersehbar waren, dann hat die Autorin wieder eine Bombe platzen lassen und alles geändert. Das hat mich beeindruckt.

Der Schreibstil hat mir gut gefallen. Es war temporeich und fesselnd
Inhaltlich ist die Story clever und faszinierend. Es hat Spaß gemacht, durch die Zeit zu springen und die Gesetzmäßigkeiten der Niemalswelt zu entdecken. 

Bee war mir zwar durchgängig zu distanziert, auch wenn es sich am Ende erklärt, aber so ging mir ihr Schicksal leider auch nicht so nahe, wie es hätte sein können. Man merkt irgendwie, dass sie dem Leser gegenüber nicht ehrlich ist, und so war ich immer misstrauisch.

Insgesamt hat mir das Buch trotzdem gut gefallen. Es hatte einfach etwas erfrischend Neues und großen Unterhaltungswert.



Fazit:

Nach einem zähen Einstieg konnte mich das Buch mit jeder Seite mehr fesseln. Es bietet wirklich ein Feuerwerk an Überraschungen und unerwarteten Wendungen. Nichts ist wie es scheint und alle Charaktere haben ein Geheimnis, dass gelöst werden möchte. Es hat Spaß gemacht die Gesetzmäßigkeiten der Niemalswelt kennenzulernen. Die Story ist clever und erfrischend mit großem Unterhaltungswert. Von mir gibt es vier dicke Sterne.

Autorin:

36545927Marisha Pessl stammt aus Asheville, North Carolina, und lebt mittlerweile in New York. Ihr Debütroman Die alltägliche Physik des Unglücks wurde ein internationaler Bestseller, hat diverse Preise gewonnen und ist von der New York Times als eines der 10 Best Books of the Year ausgewählt worden. Niemalswelt ist ihr erstes Buch für Jugendliche und junge Erwachsene. Mehr über Marisha auf MarishaPessl.com und auf Facebook, Twitter und Instagram. (Quelle: Verlag)


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Ich danke dem Carlsen Verlag für die Bereitstellung des Rezensionsexemplares.


-Meine Meinung zum Buch wurde dadurch nicht beeinflusst - 





Gemäß § 2 Nr. 5 TMG kennzeichne ich diese Rezension als Werbung. In meinem Beitrag befindet sich (ohne kommerziellen Zweck zur reinen Information) eine Verlinkung zur Webseite des Verlags, in welchem das Buch erschienen ist. Wenn es Dich interessiert, kannst Du dort weitere Informationen zum Buch finden.

Mittwoch, 10. April 2019

Rezension: Ich gehöre ihm von Angela Gilges

Titel: Ich gehöre ihm
Autorin: Angela Gilges
Seitenanzahl: 304 Seiten
Genre: Jugendbuch ab 14
Reihe: Nein
Preis: 9,00 EUR
ISBN: 978-3-8415-0571-2
Verlag: Oetinger

Erschienen am 01.02.2019
www.oetinger.de

Klappentext:

Caro ist eine 15-Jährige mit den klassischen Unsicherheiten der Pubertät. Und die weiß einer auszunutzen: Nick. Erst trägt er seine »Prinzessin« auf Händen, dann mitten in den Teufelskreis aus Manipulation und Abhängigkeit. Man möchte »Stop!« schreien, wenn Ich-Erzählerin Caro morgens zur Schule, nachmittags auf den Straßenstrich und abends zu den ahnungslosen Eltern geht. Wenn »Loverboy« Nick sie immer wieder um den Finger wickelt. Findet sie einen Ausweg aus dieser Situation?

Meine Meinung:

Mir ist das Buch zuerst im Buchladen aufgefallen, denn ich habe wirklich geglaubt, dass jemand auf dem Cover herumgekritzelt hat. Als es dann eine Leserunde gab, habe ich mich neugierig angeschlossen. Zwangsprostitution ist mir natürlich ein Begriff, aber von dem Begriff "Loverboys" hatte ich vorher noch nie direkt gehört. 

Unbedarft habe ich angefangen zu lesen. Ehrlich gesagt war ich skeptisch, denn das Buch ist gerade mal 300 Seiten dick und ist nach einer Filmvorlage geschrieben worden. Bisher mochte ich "Bücher zum Film" eher nicht, aber jeder verdient eine faire Chance. Außerdem habe ich den Film noch nicht gesehen, daher kann ich hier keinen direkten Vergleich ziehen. Vermisst habe nichts und die Autorin hat einen geschickten Weg gewählt, indem sie prekäre Szenen aus Caro's Ich-Erzählungen herausnimmt und sie von einem unabhängigen Erzähler berichten lässt.

Die Geschichte hat mich von der ersten Seite in den Bann gezogen. Die 15-jährige Caro lernt einen jungen Mann namens Nick kennen und lässt sich von ihm schnell um den Finger wickeln. Was vielleicht in anderen Büchern süß und romantisch ist, wirkt hier beklemmend. Da man weiß worauf es hinausläuft, war der Verlauf für mich nur schwer zu ertragen. Trotzallem bangt man doch die ganze Zeit, ob Caro den Schwindel erkennt und noch rechtzeitig den Absprung schafft. Das Geheimnis für einen echten Pageturner.

Nick schafft es nach kurzer Zeit Caro zur Prostitution zu überreden. Geschickt hält er die Zügel in der Hand. Caro geht weiterhin zur Schule und nachmittags anschaffen. Ein Teufelskreislauf, der umso tragischer ist, da Caro nichts unternimmt, und immer weiter isoliert wird. Die geschickte Masche der so genannten Loverboys, die junge, naive Mädchen in sich verliebt machen, um sie dann für sich anschaffen zulassen. 

Ich hätte nie gedacht, dass mich das Buch so mitnimmt. Mich hat Caro's Schicksal bis in meine Träume verfolgt und auch jetzt hallt die Geschichte immer noch nach. 

Der Schreibstil ist bildlich, einnehmend und gewaltig. Schonungslos wird über Vergewaltigung, Manipulation, Abhängigkeit und Gewalt berichtet. Ich brauchte manchmal regelrechte Lesepausen um das Geschehene zu verarbeiten. 

Caro's Familie die hilflos zusieht, weil sie gar nicht versteht, was mit ihrer Tochter und Schwester passiert. Niemand ahnt etwas oder will es nicht wahrhaben. 

Nach dem Ende des Buches war ich erschüttert und baff. Entsetzt darüber, dass es eine Geschichte stellvertretend für ganz viele "reale" Fälle ist. Es sind normale Mädchen, denen es passiert. Und es sind "normale" Männer, die diese jungen Prostituierten aufsuchen. Familienväter, die selbst eine 15-jährige Tochter haben. Deshalb finde ich es gut, dass das Buch auf dieses Thema aufmerksam macht und sensibilisiert. 
Vielleicht kann es junge Mädchen dazu bringen, Typen wie Nick zu durchschauen und seine ausgedachten Geschichten zu hinterfragen. Ich wäre total glücklich, wenn das passiert.

Also Leute, lest dieses Buch. Sprecht mit euren Töchtern oder kleinen Schwestern darüber. Macht euch stark und macht es Typen wie Nick nicht so leicht. Niemand der einen liebt, würde einen durch solch eine Hölle schicken. Das muss man sich immer sagen.

Fazit:

Ein wichtiges Buch, dass einem das Thema Loverboys und ihre Machenschaften näherbringt. Die Geschichte ist eindringlich und beklemmend und hat mich von der ersten bis zur letzten Seite gefesselt. Caro's Schicksal hat mich berührt und mich lange beschäftigt. Ich hoffe, dass es die Geschichte schafft, junge Mädchen zu sensibilisiseren und sie vor Typen wie Nick zu bewahren. Ich kann es daher nur weiterempfehlen. Eine Geschichte die man gelesen haben sollte, um sie mit seiner Tochter oder jüngeren Schwester zu besprechen. Von mir gibt es alle fünf Sterne, denn ich bin immer noch sprachlos.

Autorin:

Angela Gilges ist eine der Autorinnen des "Ich gehöre ihm" Fernsehfilms mit 4,43 Millionen Zuschauern im Ersten. 

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Ich danke der Autorin für die Bereitstellung des Rezensionsexemplares und lovelybooks für die tolle Leserunde.


-Meine Meinung zum Buch wurde dadurch nicht beeinflusst - 



Gemäß § 2 Nr. 5 TMG kennzeichne ich diese Rezension als Werbung. In meinem Beitrag befindet sich (ohne kommerziellen Zweck zur reinen Information) eine Verlinkung zur Webseite des Verlags, in welchem das Buch erschienen ist. Wenn es Dich interessiert, kannst Du dort weitere Informationen zum Buch finden.
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