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Dienstag, 11. September 2018

Meine Woche in 7 Worten #1

Abgefahren:  

Leider eher angefahren. Gleich zum Wochenanfang hat mich eine Radfahrerin angefahren. Rücksichtslos ist sie in einem irren Tempo durch eine Fußgängerpassage gesaust und hat mich dabei übersehen. Während ich meine Knochen sortiert habe, musste sie erstmal ihre Musik leiser drehen und die Kopfhörer entwirren. Bitte lasst eure Sinne im Straßenverkehr. Ohren frei, Augen auf die Straße und das Handy am besten in der Tasche. Egal ob beim Auto- oder Radfahren.

Begeistert:

Ich habe eine neue Lieblingsserie. The Bold Type. Der Trailer ist nicht so aussagekräftig, doch die Folgen konnten mich überzeugen. Es geht um drei Freundinnen, Mitte 20, die in unterschiedlichen Funktionen bei einem Frauenmagazin arbeiten. Dort geht es natürlich um die Liebe, Erfolg und Freundschaft. Nächste Woche gibt es die zweite Staffel. Ich bin gespannt. Für alle Fans von Sex and the City und Younger sehr zu empfehlen.


Beendet:

Ich habe gleichzeitig an zwei Leserunden teilgenommen. Deshalb habe ich auch keine Blogpost geschrieben, sondern jede freie Minute in die Bücher gesteckt und sie jetzt beendet. Worte, die leuchten wie Sterne von Brigid Kemmerer und Beim zweiten Kuss verwechselt von Sonja Kaiblinger konnten mich beide fesseln und überzeugen. Rezi's folgen hoffentlich bald.
 

Gefreut:

Obwohl ich für deutsche Castingshows nichts über habe, verfolge ich gerade mit Interesse America's got Talent. Und das liegt an einer österreichischen Tanzgruppe, die es jetzt ins Finale geschafft hat. Ich drücke Zurcaroh die Daumen. Besser geht es nicht.

 


Umgehauen:

30177864Ich habe am Wochenende mit einem neuen Buch angefangen: Eine Woche voller Montage von Jessica Brody und war von der ersten Seite an gefangen. Was für eine geniale Geschichte. Die Protagonistin erlebt einen Horror Montag immer wieder aufs Neue. Klingt vielleicht nicht nach einer neuen Idee, trifft aber mitten ins Herz und auf die Lachmuskeln. Ich bin echt begeistert und werde gleich weiterlesen. 

Zufrieden:

Ich habe mir die Buchverfilmung von Too all the boys I've loved before angesehen und bin mit der Umsetzung echt zufrieden. Bis auf das Ende haben sie sich größtenteils ans Buch gehalten und das ist wichtig. Lediglich Margot hätte ich anders besetzt, aber vielleicht weil ich in der Schauspielerin immer Mona von PLL gesehen habe. Auch Josh fand ich nicht so gelungen, aber unterm Strich ist es ein guter Film geworden. Das Ende ist ok, da man sicher nicht alle drei Bände verfilmen wollte.

 

Entsetzt:

Hat sich Daniel Küblböck wirklich in Frauenklamotten von der Aida gestürzt um sich umzubringen? Ich war vielleicht kein Fan, aber immer wenn ich höre, dass die Depression Menschen zu solchen Taten zwingt, dann bin ich echt traurig. 

♛♛♛♛♛

Und was hat Euch in der letzten Woche beschäftigt?

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